Wie der Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, Sebastian Steineke, heute informiert, wurde die Prignitz-Ruppiner Hospizgesellschaft mbH (gemeinnützig) von der Bundesregierung ausgewählt, um am Pilot-Förderprogramm „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“ teilzunehmen. Das Projekt der Prignitz-Ruppiner Hospizgesellschaft mit dem Titel „Etablierung von Palliativkultur in ambulanten Wohnformen“ (Palliatives Wohnen) wird im Rahmen des Programms vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Ende 2020 aufgelegt wurde, gefördert. Das Programm hat das Ziel, Impulse zur Weiterentwicklung und zum Ausbau von Angeboten in der Hospizarbeit zu geben.

Die Corona-Pandemie hält immer noch alle fest im Griff. Ihre langfristigen Folgen für die einzigartige Vielfalt der Kultur- und Medienlandschaft in Deutschland sind noch kaum zu ermessen. „Umso wichtiger ist es, in dieser schwierigen Lage Signale der Solidarität und der Hoffnung zu setzen,“ sagt der Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, Sebastian Steineke, und weist auf das Rettungs- und Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR hin, das nun mit einer weiteren Milliarde Euro die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, in diesen Tagen auf den Weg bringt.
„Damit belaufen sich die Corona-Hilfen aus dem Kultur-Etat des Bundes auf insgesamt zwei Milliarden Euro und somit auf eine Summe, die dem gesamten regulären Jahresetat der Staatsministerin für Kultur und Medien entspricht. Das ist eine starke und im Vergleich mit anderen Ländern einzigartige Solidaritätsbekundung des Bundes mit der Kultur in Deutschland,“ so Steineke, der dabei vor allem an die zahlreichen kulturellen Einrichtungen in seinem Wahlkreis denkt. Unterstützt werden die Sparten Theater, Tanz, Musik, Kino, Film, Festivals, Museen, Galerien, Bibliotheken, Buchhandlungen, Verlage, Gedenkstätten, Zirkusse, Kulturzentren, bildende Kunst, Literatur, Archive und ganz konkret auch einzelne Kreative. Daneben soll es neue Programmlinien insbesondere für freie Ensembles, Kammermusikensembles und Orchester, für die Literatur, Kunstvereine oder auch den Kinobereich geben. Alle Informationen zu den laufenden Programmen und zur Antragstellung werden auf www.kulturstaatsministerin.de/neustartkultur tagesaktuell zusammengestellt. Steineke appelliert an die Kulturschaffenden und Einrichtungen in seinem Wahlkreis, entsprechende Anträge auf Unterstützung zu stellen.

Die Betreiberin des Verkehrslandeplatzes (VLP) Kyritz strebt an, am Flugplatz Flugbetrieb unter Instrumentenflugbedingungen (IFR) einzuführen, um die Sicherheit der gewerblichen Flüge zu erhöhen, aber auch die qualifizierte Ausbildung von Privat-, Berufs- und Verkehrspiloten an diesem Standort zu erhalten. Sicherer und zuverlässiger gewerblicher Flugbetrieb hat einen großen Mehrwert für zahlreiche lokale Unternehmen und trägt damit insgesamt zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Nordwestbrandenburg bei. Deshalb hat das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung eine Voruntersuchung zur Einrichtung des IFR-Anflugbetriebs auf dem VLP Kyritz bei der Deutschen Flugsicherung in die Wege geleitet. Der Landtagsabgeordnete für die östliche Prignitz, Jan Redmann, und der Bundestagsabgeordnete Sebastian Steineke waren dazu im Dezember 2020 vor Ort und begleiten die Thematik seitdem intensiv. Jan Redmann erkundigte sich heute im Rahmen der Plenarsitzung des Landtags mit einer mündlichen Frage bei Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann nach dem Sachstand. Der Minister hatte eine positive Antwort parat.

Der Landkreis geht seit Mitte Februar diesen Jahres mit Ordnungsverfügungen gegen die Dauernutzer auf dem Campingplatz in Wusterhausen vor. Die CDU-Fraktion war im Jahr 2019 mit einem Antrag im Kreistag gescheitert, die bundesweit geübte Praxis einer Stichtagsregelung für solche Fälle auch hier umzusetzen.

Die Kontaktrückverfolgungs-App „Luca“ wird in einigen Kommunen in Deutschland bereits erfolgreich eingesetzt, so zum Beispiel in Rostock. Der Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, Sebastian Steineke, fordert nun die Einführung in Brandenburg.

Mit unserer Kreistagspräsidentin Sigrid Nau und Amtsdirektor Dieter Fuchs zu Besuch beim MC Dreetz e.V. Über 120 Mitglieder (ganz viele Kinder und Jugendliche) aus ganz Brandenburg hat der Motorsportclub Dreetz. Dank der tollen Anlage können hier sportliche Großereignisse mit mehreren Tausend Besuchern stattfinden, die den Club deutschlandweit bekannt gemacht haben. Im Mai finden dort sogar die ADAC MX Masters statt. Wir haben uns über die Probleme in Zeiten von Corona und die weiteren Ziele (wie eine Bewässerungsanlage für die Kinderbahn) informiert. Gut, dass der Kreissportbund Ostprignitz-Ruppin mit Geschäftsführer Thomas Krieglstein auch vertreten war. Danke an den Vorsitzenden Marcus Ladewig für die Einladung.


Bürgerschaftliches Engagement ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Gesellschaft. Seit einigen Jahren gibt es nun schon den Ideenwettbewerb des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Marco Wanderwitz, mit dem Ziel, freiwilliges Engagement in Ostdeutschland zu honorieren und unkompliziert zu unterstützen. Jetzt wurde die Neuauflage für 2021 unter dem Titel „MACHEN! 2021“ bekanntgegeben. Hierauf weist der Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, Sebastian Steineke, hin. „Mit dem Preis sollen insbesondere wieder kleinere Initiativen und Vereine zur Umsetzung ihrer Ideen unterstützt werden,“ teilt Steineke mit. Bis zum 15. Mai 2021 können sich engagierte Bürgerinnen und Bürger, die in Dörfern, Klein- oder Mittelstädten der neuen Bundesländer leben, beteiligen und ihre Projektideen einreichen. In den vergangenen Jahren waren aus Steineke’s Wahlkreis bereits der Kulturverein Nennhausen und der DWAI e.V. aus Möthlow (beide Havelland) sowie der Förderverein Dorfkirche Gnewikow (Ruppiner Land) bei dem Programm erfolgreich.

Die Brandenburger Landesregierung hat auf ihrer heutigen Kabinettsitzung weitere Änderungen an der Corona-Verordnung sowie bei der Impfpriorisierung beschlossen.
Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende der CDU Ostprignitz-Ruppin (OPR) und Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg, Jan Redmann:
"Wir haben uns sehr für die schnelle Öffnung der Gartencenter und Blumenfachgeschäfte eingesetzt und ich bin froh, dass dort jetzt schon ab kommenden Montag in Brandenburg wieder geöffnet werden kann. Vor uns liegt der Frühling und damit eine Jahreszeit, bei der man auch viele Dinge wieder unter freiem Himmel tun kann. Das sollten wir - natürlich immer unter Berücksichtigung des aktuellen Infektionsgeschehens - in den kommenden Wochen immer mit bedenken."
"Dass Grundschullehrer, Förderschullehrer und Kita-Erziehende nun in Brandenburg in die Prio-Impf-Gruppe 2 aufrücken sollen, ist ebenfalls grundsätzlich zu begrüßen. Wichtig ist, dass wir das aber mit Ruhe und Vernunft dort regeln, wo die Aufgabe und die Kompetenz hingehört, nämlich bei Bund und Land."
